Die Organebene, Ozean- und Kosmische Meridiane
Die fernöstliche Medizin zielt mit ihrer Behandlung immer auf die Stärkung der Organe, denn wenn die Organe gesund und stark sind, geht es dem Menschen gut.
Hier finden wir besonders viele Diagnosevarianten, die wir auch immer zur Bestätigung unserer Einschätzung benutzen können. Wir lernen pränatale Energie einzuschätzen und zu aktivieren, und arbeiten mit Hand-, Finger-, Kreuzungs- und Quellpunkten. Die divergente Meridianebene hat sehr spezielle Eigenschaften, die wir uns zunutze machen können.
Intensive Forschungsarbeiten im Bereich der viel zu oft vernachlässigten Chakren haben Tetsuro Saito in den letzten Jahren zu der Erkenntnis geführt, dass diese im Heilungsprozess eine Schlüsselrolle spielen können. Wir werden in diesem Zusammenhang hier auch spannende Erfahrungen mit dem Chakrenmeridian machen.
Den divergenten Meridianen untergelegt gibt es sechs Ozeanmeridiane. Das Verständnis für dieses tiefste körperliche System ist fundamental für unsere Arbeit auf der Hauptmeridianebene.
Übersehen wir hier ein Ungleichgewicht, so wird unsere Arbeit nicht nachhaltig wirken. Dabei gibt es einfache Wege, auf der Ozeanebene ausgleichend zu wirken und damit nachhaltig zu arbeiten.
Eine wichtige Rolle im Zusammenspiel der energetischen Kreiläufe spielt auch das ungewöhnliche, spiralförmige kosmische Meridiansystem. Es befindet sich in ständigem Austausch und Zusammenspiel mit den Energiesystemen unseres Körpers.
Wenn das Chi-Meridiansystem die Situation nicht mehr stabilisieren kann, startet das kosmische System einen letzten Versuch, den Körper zu unterstützen. Muss das kosmische System langfristig arbeiten, kann das ein Hinweis auf ein schwerwiegendes gesundheitliches Problem sein.